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WILHELM TELLER – handgemachte Etagèren, jede ein Unikat

Ob für Süssigkeiten, Schmuckstücke oder Allerlei. Die Etagèren von WIHLEHLM TELLER schaffen Platz und sorgen für kreative Ordnung. Seit 2010 kreiert das Schweizer Label kunstvolle Etagèren. Jede davon ein Unikat und handgemacht.

 

Sorgfältig ausgewählt

Auf Entdeckungsreisen durch Flohmärkte, Brockenhäuser und Estriche werden die Teller sorgfältig ausgewählt. Gekauft werden immer nur alte Teller – nie neue. Und nur was gefällt, kommt mit ins Zürcher Atelier im Kreis 5. Dort stapeln sich mittlerweile unzählige Teller auf mehreren Tischen. Was auf den ersten Blick nach Chaos aussieht, hat ein System. Grosse, kleine, runde, eckige, einfarbige, bunte, blumige, glasige, solche aus Porzellan oder Plastik – ähnliche Formen und Farben werden systematisch angeordnet, damit die eigentliche Arbeit leichter fällt – das Kombinieren. Jede Etagère ist ein kleines Kunstwerk – nur was gefällt, wird in die Höhe gestapelt. Zwei Etagen, drei Etagen oder auch nur eine – die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos.

 

Die Zwischenstücke – selbst designt und in der Schweiz produziert

Was die Etagèren von WILHELM TELLER – nebst der kunstvollen Kombination – so einzigartig macht, sind die selbst designten und in der Schweiz produzierten Zwischenstücke. Die spezielle Trompetenfuss-Form sorgt für eine gute Stabilität. Die Messing-Zwischenteile werden mit einer Maschine in der Schweiz gedreht und mit einem Innen- und Aussengewinde versehen. Das ermöglicht ein einfaches Zerlegen. So können die Etagèren problemlos gereinigt, transportiert, verschenkt oder auch einfach nur verstaut werden. Mittlerweile gibt es die Zwischenstangen auf Spezialwunsch in den unterschiedlichsten Variationen: in Gold, Silber, Nickel, Chrom und pulverbeschichtet weiss oder schwarz.

 

Geschichten weitererzählen

WILHELM TELLER möchte mit seinen Etagèren Geschichten aufleben lassen und weitererzählen. Viele haben ein wunderschönes, altes Geschirrset zu Hause und wissen nicht wohin damit, weil es z.B. nicht mehr vollständig ist, nicht in die Abwaschmaschine darf oder einfach nicht zur Grundausstattung passt. Und trotzdem kann man es nicht einfach so weggeben, weil Erinnerungen damit verbunden sind. WILHELM TELLER möchte die Menschen motivieren, ihr altes – oftmals geerbtes – Geschirr vorbeizubringen. So entstehen einzigartige und nachhaltige Erinnerungsstücke für die ganze Familie.